Geburtenjahrgang 1995 – 2009/2010
Demographische Kohorte
Auch bekannt als Digital Natives II
Die Generation Z (Gen Z) zeichnet sich wesentlich durch zwei Merkmale aus: Sie sind deutlich weniger als ihre Elterngeneration, die Angehörigen der Generation X, nämlich 4,6 Millionen weniger. Sie ist die kleinste Alterskohorte nach dem Zweiten Weltkrieg. Und die Gen Z ist die erste Generation, die einen Wissensvorsprung hat. In der Geschichte der Menschheit gestaltete sich das Eltern-Kind-Verhältnis bisher derart, dass Eltern ihr Wissen an ihre Kinder weitergaben. Im Zeitalter der Digitalisierung ist das umgekehrt: Nun lernen die Eltern von ihren Kindern in Punkto Digitalisierung.
Generation Thinking Studie und Gen Z
Als erstes wissenschaftliches Institut führte das Institut für Generationenforschung die größte Studie an der populärwissenschaftlich bezeichneten Kohorte der sogenannten Generation Z im deutschsprachigen Raum durch. Die Generation Thinking® Studie konnte beweisen, dass Trend- und Jugendbefragungen allein keine validen Ergebnisse für eine ganze Generation liefern können. Die Zahl der Generation Z Studien ist zurzeit unüberschaubar groß, die Anzahl der tatsächlich aus wissenschaftlicher Sicht verwertbaren Daten jedoch sehr gering.
Aus der Generation Thinking® Studie entwickelte das Institut die Generation Thinking Methode. Diese wurde 2019 mit der Prädikat TOTAL E-Quality ausgezeichnet. Diese Auszeichnung bekommen Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sowie Verbände, die in ihrer Personal- und Organisationspolitik erfolgreich Chancengleichheit umsetzen. TOTAL E-QUALITY steht für Total Quality Management (TQM), ergänzt um die Gender-Komponente (Equality).
Institut für Generationenforschung
Anlass der Gründung des Instituts für Generationenforschung war, dieser Informationsflut mit wissenschaftlich validen Methoden entgegenzutreten. Das Institut für Generationenforschung setzt sich daher aus Wissenschaftler:innen der Psychologie, Soziologie, Philosophie und der MINT-Fächer zusammen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist bei dem Themenkomplex Generationen dringend notwendig.
Tim Berendonk
tagesschau, ARD
„Wenn es um Generationen und deren Erforschung geht, kommt man am Institut für Generationenforschung nicht vorbei“
Inka Schneider
Das! NDR
„Rüdiger Maas ist der bekannteste Generationenforscher Deutschlands“
Prof. Dr. Christian Montag
Universität Ulm
„Wenn es um Generation Z geht, ist Rüdiger Maas die beste Quelle“
Jens Herrmann RBB
„Der wohl bekannteste Generation Z Experte Deutschlands“
„Es war 2017. Immer mehr Unternehmer, Personalentscheider aus Wirtschaft und öffentlichem Dienst, Politiker, Journalisten, Schuldirektoren, besorgte Eltern fragten mich, ob ich ihnen als Psychologe und Generationenforscher, erklären kann, warum sich die jungen Nachwuchskräfte bzw. die Mitglieder der sogenannten Generation Z (Gen Z oder GenZ) so verhalten wie sie es eben gerade tun. Sie selbst verstehen die jungen Menschen der Generation Z (GenZ) nicht mehr.“ Generationenforscher Dr. Dipl.-Psych. Rüdiger Maas, Feb. 2017
Ich bin dem nachgegangen und intensivierte meine Generationenforschung vor allem eben auf die Generation Z. Ich stellte ein Team zusammen und entwickelte die Generation Thinking Studie. Wir befragten dazu über 2.500 Jugendliche der Generation Z (GenZ) in ganz Deutschland.
Generation Alpha Studie
First Mover
First Mover war das Institut für Generationenforschung auch bei der größten und ersten Studie über die Alterskohorte der Generation Alpha. Für diese Studie wurden über 22.000 Kinder durch pädagogisches Fachpersonal eingeschätzt. Diese Studie wurde mehrfach ausgezeichnet. Teile der Studie sind im Spiegelbesteller „Generation lebensunfähig“ sowie im Hanser Fachbuch: „Generation Alpha“ wiederzufinden (Autor Dr. Dipl.Psych. Rüdiger Maas, M.Sc.) sowie in vielen Fach- und Wissenschaftspublikationen.
Impulsgeber und Keynote Speaker
Schnell erzeugte das Institut für Generationenforschung Interesse bei Unternehmen und Organisationen über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die Gründer des Instituts für Generationenforschung, die Brüder Rüdiger und Hartwin Maas, präsentieren ihre Studienergebnisse als internationale Keynote Speaker für Publikum aus der ganzen Welt, von Indien bis Kolumbien, von Norwegen bis Südafrika.
Keynote-Vorträge die begeistern und inspirieren
"Die Keynote hat unsere Erwartungen mehr als getoppt!" EY
"Herr Maas seine Keynote war mit Abstand der beste Vortrag, den wir in den letzten 25 Jahren hatten" Johanniter
"Die beste Keynote des Jahres"
Bosch
Eine Auswahl unserer Keynote-Speeches, Impulsvorträge und Workshop-Sessions
Gesellschaftlicher Auftrag
Das Institut für Generationenforschung zählt zu einem der wichtigsten Impulsgeber in Deutschland für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Mitunter ein Grund, dass Dr. Rüdiger Maas als Beirat in die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen berufen wurde. Das Institut sieht seinen Auftrag im Fördern des Verständnisses zwischen den Generationen mit dem Ziel eines erfolgreichen Miteinanders und einer generationengerechten und nachhaltigen Zukunft.
Die Generationenforschung und die Zukunftsforschung
Durch den Pioniergeist des Instituts für Generationenforschung ist es mit seinen gesellschaftlichen Studien der Zeit voraus. Dies liegt am Forschungszweig der Zukunftsforschung, die unter dem Dach des Instituts für Generationenforschung durch den Wirtschaftsingenieur Hartwin Maas vertreten wird.
Darauf folgte eine weitere, diesmal internationale Studie der Alterskohorten der Generation Z im europäischen und außereuropäischen Raum. Insgesamt wurden über 10.000 Mitglieder der Generation Z in sechs verschieden Sprachen, qualitativ und quantitativ untersucht. Neben Arbeits-, Moral und Lebenseinstellungen, Bindungs-, Familien- und Werteeinstellungen untersuchten wir auch Kauf- und Konsumverhalten der Generation Z (GenZ).
Auszüge der Generation Z und der Generation Y Studie wurden im Buch veröffentlicht:
Generation Z für Personaler und Führungskräfte.
Die Generation Thinking Studien
In unseren Generation Thinking® Studien vergleichen wir die verschiedenen Generationen,
Generation X, Generation Y und Generation Z, unter Berücksichtigung der Alterseffekte.
Des Weiteren untersuchen wir die Interaktionseffekte auf die jeweiligen Generationen wie z.B. wirkt die Generation Z auf die Generation X? Warum ist die Generation Y so unterschiedlich zur Generation Z?
Unsere Generation Thinking® Workshops, Generation Thinking® ist lernbar und unsere Generation Z Vorträge basieren auf unseren bundesweiten, europaweiten und weltweiten Untersuchungen der Generation Babyboomer, Generation X, Generation Y und Generation Z sowie der engen Zusammenarbeit mit verschieden Instituten und Universitäten weltweit.
Unsere neuesten Forschungsergebnisse fließen in unsere Fach- und Sachbücher ein.
Der Workshop zu
Generation-Thinking®
Machen Sie sich unser Wissen zu eigen